Sonntag, 3. Dezember 2017

Grubenschnitzel Raum Zeit

"Verbunden mit der Zeit zeigt Musik ihren eigenen Raum. Verbunden mit dem Raum offenbart Musik ihre eigene Zeit
Minimal
kminimal start

5 Kommentare:

Grubenschnitzel hat gesagt…

„Connected to time music reveals its own space. Connected to space music reveals its own time.“

Anonym hat gesagt…

hör mal rudi hör mal
lass es sein
du redest wieder wirres zeug
haust hier dinger raus
die holst du doch im leben selber nicht mehr ein
hör mal rudi hör mal
lass es sein

hör mal rudi hör mal
wo willst du hin
ich komm da grade her
wasserlose land
schau lieber auf das meer
weisst du wenn du so wie ich
von ganz weit oben kommst
dann weisst du alles
aber glauben kannst du gar nichts mehr
hör mal rudi nimms nicht schwer

hör auf mit dem theater
hör auf mit dem protest
du hast ne krise
du weisst nicht was du besser lässt
hör mal rudi hör mal
lass es sein

besser du fährst auto
und ein anderer lenkt
ey sweetheart

da kam mal einer an und sagte
alter bist du nicht
ich sagte nein

hör mal rudi hör mal
lass es sein

hast du deinen schrott schon schreibern vorgespielt
wahrscheinlich finden sie es funky
obwohl das gar nicht funky ist
riesig alter riesig
deine zeilen sind ein hieb
wo kaufst du dein papier
appreciate your smile

guck dir fritz an
einer aus den fifties
war früher selber nierentisch
fährt den ganzen tag lang fahrrad
weil das so schön langsam ist
mokant die äusserung mokant
appreciate your smile

oder suse
die ist wie alle schwanger
wie karnickel geht das los
sitzt monatelang zuhause
und hofft es wird ein sohn

hör mal rudi hör mal
lass es sein

du haust hier dinger raus
die holst du doch im leben
selber
nicht mehr ein
appreciate your smile

da kam mal einer an und sagte
alter bist du nicht
ich sagte nein

besser du fährst auto
und ein andrer lenkt

und noch was rudi hör mal
lass es sein mit der gitarre
lass es sein

lass es sein mit der gitarre
lass es sein

Anonym hat gesagt…

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Es-wird-laut-aber-das-muss-so-sein-_arid,10782907_toid,690.html

Grubenschnitzel hat gesagt…

Noch um einiges lauter wurde es, als die Gruppe von Prof. Roland Pfeiffer die mit technischem Gerät vollgestellte Bühne im Beschlag nahm und zunächst „Chop Suey“ nach dem Rezept der armenischstämmigen Alternative-Metaller SOAD servierten. Den Textpart „Renn um Dein Leben“ aus „Run tot he Hills“ von Iron Maiden überlegte sich wohl so mancher der älteren Zuhörer. Die Gitarristen warfen sich in der Ekstase auf den Rücken bei dem Stück, das so alt ist wie einige der Studierenden. „Geile Performance“ lobte Dr. Zenk.

Nur mit einem Stück präsentierte sich die Big Band unter der Leitung von Prof. Matthias Anton: mit der rockigen Version von „Back again“, einer HipJazz-Komposition, die von der Freiburger Band Zabblphilipp in dem Album „Bum Bäng Dängeläng“ verewigt wurde. Besonders die beiden „Saitenspringer“ der Rhythmik-Sektion waren da noch auf Heavy Metal programmiert.

Anonym hat gesagt…

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Musik-erfindet-sich-in-Zeit-und-Raum-neu-_arid,10780763_toid,690.html