Sonntag, 19. August 2007

Grubenschnitzel is Gibberish

Gibberish is a generic term in English for talking that sounds like speech, but has no actual meaning (such as "schglip nyop horgut lama vroop roop zichlip habzook vorchligger"). This meaning has also been extended to meaningless text or gobbledygook, such as "yrudnvncdkeggjsuwigdllvmbk glocktenspoildehmehktenshe, plobbottem". The common theme in gibberish statements is a lack of literal sense, which can also be described as a presence of nonsense.
http://en.wikipedia.org/wiki/Gibberish

Martha Protzki aß Grubenschnitzel

Das weltweite Voting brachte neue Erkenntnisse. Martha Protzki gab beim Voting an sie häbe auf ihrer Flucht aus Pommern Grubenschnitzel gegessen.
Leider hat Sie uns kein Rezept oder eine Kontaktadresse hinterlassen.
Retepttips erwünscht.

Freitag, 17. August 2007

Grubenschnitzel erobern PC-Spiele


Der Beweis: Schon 1976 gab es Grubenschnitzel als Helden in einem DOS-PC-Spiel in der DDR.

Mittwoch, 15. August 2007

Grubenschnitzel in der Technik

assymetrische Wälzrollenlagerin Freiläufen z.B. Anlasser verschleißen, kommt es hier zur vollständigen deformation durch Reibung entstehen sogenannte Grubenschnitzel.(siehe Bild)


http://www.katzeninformation.de/phpBB2/viewtopic.php?t=24278&highlight=grubenschnitzel

nachher

Sonntag, 12. August 2007

google earth findet grubenschnitzel

http://earth.google.com/kml/2.1"> KmlFile normal #sn_ylw-pushpin highlight #sh_ylw-pushpin0 Home of grubenschnitzel Grubenschnitzel research center (GRC)ALL YOU HAVE TO KNOW

oder besser so:

http://maps.google.com/maps?q=http://bbs.keyhole.com/ubb/download.php?Number=972086&t=k&om=1

Leo beisst Grubneschnitzel


Leo will sich nicht an der sprachlichen Erforschung von grubenschnitzel beteiligen - warum auch - is doch bloß digging shred und LEO eine ernste Sache. Wenn es nur 15 Sprecher Weltweit gibt die "Grubenschnitzel" kennen so sollte die Sache weiterverfolgt werden.
Auserdem was heißt "Fadenlöschung" ?

Danke für diesen Hinweis

Erweiterung bei Kamplopodia oder so zum Thema Grubenschnitzel
- die sind doch nicht so hart wie ich dachte-

Grubenschnitzel sind Fleischscheiben, die Anno 1908 von Archäologen bei Ausgrabungen zufällig gefunden wurden. Auf der Suche nach alten Münzen, fand man in 3 Metern Tiefe, an verschiedenen Stellen - mumifizierte 3 cm dicke Fleischscheiben. Man geht davon aus, dass diese vom Homo Heidelbergensis,- damals befreundet mit der Spezies Homo Messel aus Darmstadt - entweder als Wintervorrat "gebunkert" wurden, oder für eine urige Fete gedacht waren. Durch die Ausgrabungen wurden die Grubenschnitzel zwar leicht beschädigt, konnten aber mittels Konservierungsstoff weitgehend erhalten werden. Zu besichtigen sind sie in der Grube Messel, gleich rechts neben den Koteletts. (Eulalia)
Von "http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Grubenschnitzel"

Freitag, 3. August 2007

Der Grubenhund ein Verwandter des grubenschnitzel ?

Schlimm wäre es wenn es sich bei Grubenschnitzel um eine Art Grubenhund handel würde, die sist jedoch unwarscheinlich da es keine erläuternde Geschichte dazu zu geben scheint.
Grubenschnitzel existiert im "luftleere" Raum und in einem anderen Sprachumfeld.

Grubenhund
Ein Grubenhund ist schon per definitionem ein Irrtum. Denn dabei handelt es sich - so Heinz Küpper in seinem Wörterbuch - um eine absichtlich törichte Leserzuschrift, die die Redaktion bedenkenlos ins Blatt setzt.
Erfinder des Grubenhundes ist ein gewisser Arthur Schütz. Am 17. November 1911 traf er sich mit einigen Ingenieuren im Wiener Grandhotel zum Mittagessen. Bald unterhielt man sich über die Berichterstattung der Neuen Freien Presse, die ein kleines Erdbeben ungeheuer aufgebauscht hatte. Plötzlich trieb es Arthur Schütz in das Schreibzimmer des Hotels, und er schrieb wie unter Zwang in einem Zug den haarsträubendsten technischen Unsinn, der ihm gerade einfiel. Den auf diese Weise entstandenen Leserbrief zum Erdbeben las er seinen Freunden vor, die sich vor Lachen bogen. Einer der Anwesenden meinte, einen derartigen Schwachsinn würde kein Blatt bringen, doch er hatte sich getäuscht. Schütz meinte, die Neue Freie Presse bringe alles, sofern nur der richtige pseudowissenschaftliche Ton getroffen werde und die Zuschrift von einem Absender mit passendem Hintergrund stamme. Und er hatte Recht.............................................

Quelle